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Was sind die Vorteile von Hybridmaterialien aus Stahl und Legierungen für Mountainbike-Kassettenräder in Bezug auf Haltbarkeit und Gewicht?

Die Hybridmaterialien aus Stahl und Legierung für Mountainbike-Kassettenritzel zeichnen sich durch Haltbarkeit und Gewicht aus. Sie bieten Mountainbikern ein zuverlässigeres und effizienteres Fahrerlebnis durch Vorteile wie hohe Festigkeit, Verschleißfestigkeit, Schlagfestigkeit und leichtes Design.
Als traditionelles Material für die Kettenradherstellung stellen die hohen Festigkeitseigenschaften von Stahl sicher, dass das Kettenrad in der komplexen und wechselnden Bergfahrumgebung stabil arbeiten kann und dem starken Drehmoment und der periodischen Belastung standhält, die von der Kette übertragen werden. Verschleißfestigkeit bedeutet, dass die Kettenradoberfläche auch bei längerem Fahren eine gute Form behält, das Durchspringen oder Durchrutschen der Kette durch Verschleiß verringert und eine reibungslose Kraftübertragung gewährleistet wird. Der Zusatz von Legierungselementen wie Chrom, Nickel, Molybdän usw. kann nicht nur die Härte des Stahls erhöhen, sondern auch seine Verschleißfestigkeit verbessern, sodass das Kettenrad auch unter rauen Fahrbedingungen eine lange Haltbarkeit behält.
Das Gelände beim Bergfahren ist wechselhaft und Stöße und Vibrationen zwischen Kette und Kettenrad sind unvermeidlich. Hybridmaterialien aus Stahl und Legierungen können mit ihrer hervorragenden Schlagfestigkeit diese Aufprallkräfte effektiv absorbieren und verteilen, die Spannungskonzentration im Kettenrad reduzieren und die Bildung und Ausbreitung von Rissen verhindern. Diese Eigenschaft ist für die Verlängerung der Lebensdauer des Kettenrads von entscheidender Bedeutung, da sie dafür sorgt, dass das Kettenrad auch nach unzähligen Stößen und Vibrationen seine strukturelle Integrität und Funktionsstabilität behält.
Die Wärmebehandlung ist ein wichtiges Mittel zur Verbesserung der Leistung von Stahl- und Legierungsmaterialien. Durch das Abschrecken kann das Kettenradmaterial bei schneller Abkühlung eine hohe Härte und Festigkeit erreichen und gleichzeitig eine gewisse Zähigkeit beibehalten. Durch das Anlassen können die nach dem Abschrecken entstehenden inneren Spannungen und Sprödigkeiten bis zu einem gewissen Grad reduziert und die umfassenden mechanischen Eigenschaften des Materials verbessert werden. Durch den kombinierten Einsatz dieser Prozesse kann die innere Struktur des Kettenradmaterials weiter optimiert werden, sodass es eine hervorragende Verschleißfestigkeit und Schlagfestigkeit aufweist und im Langzeiteinsatz eine gute Stabilität und Zuverlässigkeit beibehält.
Mit der Weiterentwicklung der Technologie und der steigenden Nachfrage nach Leichtbau bei Fahrern wird bei der Konstruktion moderner Mountainbike-Kettenräder immer mehr auf Leichtbau geachtet. Obwohl Stahl eine hohe Dichte aufweist, können durch den Einsatz fortschrittlicher Herstellungsverfahren (wie Präzisionsschmieden, Rohrziehtechnologie usw.) überschüssige Materialien entfernt werden und gleichzeitig die Festigkeit gewährleistet werden, um eine Gewichtsreduzierung zu erreichen. Darüber hinaus kann der Zusatz von Legierungselementen nicht nur die Leistung des Materials verbessern, sondern in gewissem Maße auch seine Dichte verringern und so das Gewicht des Kettenrads weiter reduzieren. Dieses leichte Design trägt nicht nur dazu bei, die Gesamtleistung und das Handling von Mountainbikes zu verbessern, sondern reduziert auch die körperliche Anstrengung der Fahrer und verbessert den Fahrkomfort und die Effizienz.
Die Optimierung des Materialverhältnisses ist ein wichtiger Bestandteil der Kettenradkonstruktion. Durch die präzise Steuerung des Gehalts und Verhältnisses von Stahl und Legierungselementen kann der beste Leichtbaueffekt erzielt und gleichzeitig die Festigkeit und Haltbarkeit des Kettenrads sichergestellt werden. Diese Optimierung erfordert vom Konstrukteur nicht nur ein tiefgreifendes Verständnis der Leistung des Materials, sondern auch die Überprüfung der Leistung des Kettenrads bei verschiedenen Übersetzungsverhältnissen durch eine Vielzahl von Experimenten und Tests. Das ultimative Ziel besteht darin, ein optimales Materialverhältnisschema zu finden, das sowohl den Leistungsanforderungen als auch den Leichtbauzielen gerecht wird.

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