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Wie trägt ein Single-Speed-Freilauf dazu bei, dass das Fahrrad gleitet, ohne dass der Fahrer in die Pedale treten muss?

Der Single-Speed-Freilauf Durch seinen einzigartigen internen Mechanismus sorgt es dafür, dass das Fahrrad sanft gleitet, wenn der Fahrer nicht in die Pedale tritt. Die Kernkomponente eines Single-Speed-Freilaufs ist der Ratschenmechanismus, eine exquisit gestaltete mechanische Struktur, die es dem Kettenrad (auch Getriebezug genannt) ermöglicht, bei der Vorwärtsdrehung mit dem Schwungrad in Eingriff zu kommen und so Kraft zu übertragen, um das Fahrrad vorwärts zu treiben. Wenn der Fahrer jedoch aufhört zu treten oder rückwärts tritt, entfaltet der Ratschenmechanismus seine einzigartige Gleitfunktion.
Zunächst einmal ist der Ratschenmechanismus ein mechanisches Gerät mit Einweg-Eingriffsfunktion. Beim Vorwärtstreten überträgt der Fahrer die Kraft über die Kette auf das Kettenrad (Rädergetriebe). Zu diesem Zeitpunkt greifen die Ratschenzähne eng in die Zähne des Kettenrads ein und bilden so ein stabiles Übertragungssystem. Dieser ineinandergreifende Zustand stellt sicher, dass die vom Fahrer auf die Pedale ausgeübte Kraft effektiv in Vorwärtskraft des Fahrrads umgewandelt werden kann, sodass der Fahrer das Fahrrad sanft vorwärts bewegen kann. Wenn der Fahrer aufhört zu treten oder rückwärts tritt, führt der Ratschenmechanismus seine einzigartige Schiebefunktion aus. Aufgrund des Einwegeingriffs der Ratschenzähne lösen sich die Ratschenzähne sofort vom Kettenrad, wenn das Kettenrad (Zahnrad) versucht, sich in die entgegengesetzte Richtung zu drehen. Das Kettenrad (Räderzug) kann sich frei in die umgekehrte Richtung drehen und wird nicht mehr durch die Sperrbeschränkungen der Ratschenzähne eingeschränkt. Wenn der Fahrer also nicht in die Pedale tritt oder rückwärts tritt, kann das Fahrrad dennoch einen Gleitzustand beibehalten, ohne dass der Fahrer weiterhin Kraft aufwenden muss.
Dabei spielt der Ratschenmechanismus eine entscheidende Rolle. Da die Sperrzähne nur in eine Richtung ineinandergreifen, kann sich das Kettenrad frei in eine Richtung drehen, während es in der anderen Richtung blockiert ist. Wenn der Fahrer mit dem Treten aufhört, bleiben die Ratschenzähne daher im Eingriff mit dem Kettenrad, aber aufgrund der speziellen Konstruktion des Ratschenmechanismus kann sich das Kettenrad (Räderwerk) weiterhin frei rückwärts (in Ausrollrichtung) drehen. Dieser Mechanismus stellt sicher, dass das Fahrrad beim Gleiten keinen Widerstand erfährt und somit ein reibungsloses Gleiterlebnis gewährleistet ist.
Darüber hinaus wird die Gleitfunktion des Singlespeed-Freilaufs auch von anderen Faktoren beeinflusst, wie zum Beispiel der Straffheit der Kette und der Schmierung des Ritzels. Wenn die Kette zu stramm oder zu locker ist oder das Kettenrad schlecht geschmiert ist, kann dies die Gleitwirkung des Single-Speed-Freilaufs beeinträchtigen. Daher müssen Radfahrer bei der Verwendung eines Freilaufs mit nur einer Geschwindigkeit regelmäßig die Spannung der Kette überprüfen und einstellen sowie das Kettenrad sauber und geschmiert halten.
Kurz gesagt, die Gleitfunktion des Single-Speed-Freilaufs wird durch seinen internen Ratschenmechanismus erreicht. Dieser Mechanismus ermöglicht es dem Kettenrad, beim Vorwärtstreten Kraft zu übertragen, um das Fahrrad vorwärts zu treiben, kann sich aber auch rückwärts drehen, um im Leerlauf zu fahren, wenn nicht in die Pedale getreten wird. Durch dieses Design eignet sich der Single-Speed-Freilauf sehr gut für Fahrszenarien, die keine häufigen Geschwindigkeitsänderungen erfordern, wie z. B. Pendeln in der Stadt, Freizeitfahrten usw. Gleichzeitig bietet es Radfahrern ein einfacheres und direkteres Fahrerlebnis.
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